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Chamo Bürger Kamillenpuder
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DDR-Sozialismus in der Karibik? (Bihlmayer, Antonia)
DDR-Sozialismus in der Karibik? , Beinahe 30 Jahre lang glänzte die »Völkerfreundschaft« zwischen Kuba und der DDR im öffentlichen Diskurs der SED als Musterbeispiel ihres proletarischen Internationalismus. Doch die Rhetorik täuscht: Besonders in den Anfangsjahren der bilateralen Beziehungen nahmen die deutschen Kader ihre kubanischen »Genossen« in der Karibik als notorische Querschläger wahr, die mit ihrem Aufbegehren gegen den ideologischen Suprematieanspruch des Kremls die Stabilität des Ostblocks gefährdeten. Anhand bislang unveröffentlichten Quellenmaterials aus deutschen und kubanischen Archiven veranschaulicht Antonia Bihlmayer die Bemühungen der Regierung Walter Ulbrichts, die widerspenstigen Sozialisten in der Karibik auf Moskau auszurichten. Auf politisch-ideologischer, wirtschaftlicher und kulturpolitischer Ebene analysiert ihre Studie zum einen die Charakteristika dieser sozialistischen Zivilisierungsmission. Zum anderen nimmt sie diejenigen Faktoren in den Blick, die dafür ausschlaggebend waren, dass sich diese beiden sozialistischen Enklaven ab Mitte der 1970er Jahre schließlich zu gleichwertigen »Juniorpartnern« der Sowjetunion entwickelten. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20230119, Produktform: Kartoniert, Autoren: Bihlmayer, Antonia, Seitenzahl/Blattzahl: 400, Keyword: DDR; Kuba; Völkerfreundschaft; Walter Ulbricht; proletarischer Internationalismus, Fachschema: Kuba / Geschichte, Politik, Gesellschaft, Recht~DDR~Deutschland / DDR, Fachkategorie: Politik und Staat, Region: Kuba~Ostdeutschland, DDR, Zeitraum: Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: TB/Zeitgeschichte/Politik (ab 1949), Fachkategorie: Sozial- und Kulturgeschichte, Thema: Verstehen, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Bebra Verlag, Verlag: Bebra Verlag, Verlag: BeBra Wissenschaft, Länge: 236, Breite: 167, Höhe: 29, Gewicht: 768, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: BULGARIEN (BG), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
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Kloster Götschendorff (Bürger, Frank)
Kloster Götschendorff , Es ist das einzige Kloster der Berliner Diözese der Russisch-Orthodoxen Kirche: das Kloster Götschendorf. Der Russland-Journalist Norbert Kuchinke stieß auf seiner Suche nach einem Standort für ein von ihm geplantes russisch-orthodoxes Kloster in der Nähe Berlins auf das Gelände. Nach anfänglichem Zögern der einheimischen Verantwortlichen halfen schließlich Kontakte in die Potsdamer Staatskanzlei und die Fürsprache von Pfarrer Horst Kasner, Vater der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel, aus Templin bei der Verwirklichung des Projekts. Der Macher vor Ort ist Abt Daniil Irbits. Mit vielen Farbbildern beschreibt das Buch Vergangenheit und Gegenwart des Klosters sowie des Herrenhauses, welches einst auch der Nazi-Politiker und Kriegsverbrecher Hermann Göring nutzte. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230101, Produktform: Kartoniert, Autoren: Bürger, Frank, Seitenzahl/Blattzahl: 144, Keyword: Berlin; Berliner Diözese; Gegenwart; Götschendorff; Kloster; Templin; Vergangenheit; russisch-orthodox, Fachschema: Architektur / Sakrale Architekur, Fachkategorie: Religion, allgemein, Fachkategorie: Architektur: Kirchen, Sakralbauten, Text Sprache: ger, Verlag: Klotz Verlagshaus GmbH, Verlag: J. S. Klotz Verlagshaus GmbH, Länge: 214, Breite: 150, Höhe: 15, Gewicht: 429, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0025, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Olivysat novo Bürger Dragees
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Hatte jeder Bürger in der DDR eine Stasi Akte?
Nein, nicht jeder Bürger in der DDR hatte eine Stasi-Akte. Die Stasi, das Ministerium für Staatssicherheit, führte hauptsächlich Akten über Personen, die als politisch oppositionell oder verdächtig angesehen wurden. Dies umfasste beispielsweise Regimekritiker, Dissidenten, aber auch Menschen, die Kontakte zu Westdeutschland hatten. Es wird geschätzt, dass etwa ein Drittel der Bevölkerung der DDR von der Stasi überwacht wurde, aber viele Bürger hatten keine direkte Berührung mit der Stasi und besaßen daher auch keine Akte.
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Was sind die Gründe dafür, dass die Bürger kurz nach dem Mauerfall landesweit die Zentralen der Stasi stürmten?
Die Bürger stürmten die Zentralen der Stasi kurz nach dem Mauerfall aus verschiedenen Gründen. Zum einen wollten sie Beweise für die jahrelange Überwachung und Repression durch die Stasi sichern und vernichten. Zum anderen wollten sie ein Zeichen setzen und symbolisch die Macht der Stasi brechen. Zudem erhofften sie sich Informationen über vermisste Angehörige und Freunde, die von der Stasi verschleppt oder inhaftiert worden waren.
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Welche Methoden nutzte die Stasi, um Bürger in der ehemaligen DDR zu überwachen und zu kontrollieren?
Die Stasi nutzte eine Vielzahl von Methoden, um Bürger in der DDR zu überwachen, darunter Telefonüberwachung, Postkontrolle, Spitzel und geheime Informanten. Sie setzten auch technische Überwachungsgeräte wie Wanzen und Kameras ein, um Bürger zu überwachen. Zudem wurden Bürger durch psychologische Druckmittel und Einschüchterung kontrolliert.
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Hatten Bürger der DDR Vitaminmangel?
Ja, viele Bürger der DDR litten unter Vitaminmangel, insbesondere während der wirtschaftlichen Krise in den 1980er Jahren. Aufgrund von Lebensmittelknappheit und einer begrenzten Auswahl an Nahrungsmitteln waren Obst und Gemüse oft schwer zu bekommen. Dies führte zu einem Mangel an Vitaminen, insbesondere Vitamin C und Vitamin A.
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Wie hat die Stasi das Leben der Bürger in der ehemaligen DDR beeinflusst? Welche Auswirkungen hatte die Tätigkeit der Stasi auf die Gesellschaft?
Die Stasi überwachte und kontrollierte das Leben der Bürger in der DDR durch Spitzel, Abhörmaßnahmen und Repressionen. Dies führte zu einem Klima der Angst und Misstrauen in der Gesellschaft. Viele Menschen wurden bespitzelt, verhaftet und inhaftiert, was zu einer starken Einschränkung der Meinungsfreiheit und individuellen Freiheit führte.
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Wollte die Mehrheit der DDR-Bürger nach dem Zusammenbruch des SED-Regimes tatsächlich Kapitalismus statt Sozialismus?
Es ist schwierig, die Meinung der gesamten DDR-Bevölkerung zu diesem Thema zu erfassen. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass viele DDR-Bürger nach dem Zusammenbruch des SED-Regimes eine Verbesserung ihrer Lebensbedingungen und wirtschaftliche Chancen suchten, die sie im Kapitalismus sahen. Dies äußerte sich unter anderem in der hohen Zustimmung zur Wiedervereinigung mit der Bundesrepublik Deutschland. Es gab jedoch auch eine beträchtliche Anzahl von Menschen, die den Sozialismus und die Ideale der DDR unterstützten und Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen des Kapitalismus hatten.
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Was war die Rolle der Stasi in der DDR und wie hat sie das Leben der Bürger beeinflusst?
Die Stasi war der Geheimdienst der DDR und hatte die Aufgabe, die Bevölkerung zu überwachen und Opposition zu unterdrücken. Sie kontrollierte das Leben der Bürger durch Spitzel, Überwachung und Repression, was zu Angst, Misstrauen und Einschränkung der persönlichen Freiheit führte. Viele Menschen wurden bespitzelt, verhaftet und inhaftiert, wenn sie als regimekritisch galten.
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Was waren die wichtigsten Methoden der Stasi, um Bürger*innen in der DDR zu überwachen und zu kontrollieren?
Die Stasi nutzte hauptsächlich Telefonüberwachung, Postkontrolle und Spitzel, um Bürger*innen zu überwachen. Sie setzten auch geheime Durchsuchungen, Observationen und psychologische Druckmittel ein, um Kontrolle auszuüben. Die Stasi baute ein umfangreiches Netzwerk von Informanten auf, um jeden Aspekt des Lebens der Bürger*innen zu überwachen.
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