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Produkte zum Begriff Staat:


  • Der Staat
    Der Staat

    Der Staat , Die »Zeitenwende« und ihre Auswirkungen Aufgrund des zeitnahen vollständigen Verkaufs der Vorauflage haben sich Autor und Verlag auch mit Blick auf die dramatischen weltpolitischen Entwicklungen für eine Neuauflage dieses Klassikers entschieden. Übersichtlicher Lehrbuchklassiker Anhand vieler Schaubilder und Übersichten verdeutlicht das Buch die Funktionsweise staatlicher Ordnung und zeigt auf, wie politische und gesellschaftliche Kräfte in einem Gemeinwesen wirken. Von den Grundlagen bis zu den Einzelheiten Der Verfasser erläutert die Allgemeine Staatslehre und beschreibt die staats- und verfassungsrechtliche Nachkriegsentwicklung beider deutscher Staaten bis hin zur Einheit. Er stellt sowohl die Verfassungsgrundsätze als auch die einzelnen Grundrechte dar. Im Anschluss daran vermittelt das Werk das notwendige Wissen über: Funktion und Stellung der obersten Bundesorgane, die Gesetzgebung des Bundes, die kommunale Selbstverwaltung, die Wirtschaftsordnung und die Rolle der politischen Parteien, der Verbände und der Massenmedien. Die neue Rolle der NATO Die Aktualisierung im Rahmen der 16. Auflage des Studienbuches umfasst schwerpunktmäßig den Themenbereich Staatengemeinschaften, hier wiederum hauptsächlich die Ausführungen zur NATO. Für wen ist das Lehrbuch gemacht? Studierende und Auszubildende an den Hochschulen und sonstigen Fortbildungseinrichtungen der Polizei sowie den übrigen Hochschulen des Bundes und der Länder nutzen das Lehrbuch unterrichtsbegleitend und zur Vorbereitung auf Prüfungen und Klausuren. Die Zusammenstellung eignet sich auch für Schülerinnen und Schüler an Fach- und Berufsschulen, ebenso wie für Rechtspraktikerinnen und -praktiker und interessierte Bürgerinnen und Bürger. Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF) , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 16., überarbeitete Auflage, Erscheinungsjahr: 20230116, Produktform: Kartoniert, Begündung: Hitschold, Hans-Joachim, Auflage: 23016, Auflage/Ausgabe: 16., überarbeitete Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 408, Keyword: Europäischer Gerichtshof; Gesetzgebung des Bundes; UN (UNO); Politische Parteien; Europäisches Parlament; Wahlen; Massenmedien; Oberste Gerichtshöfe; Wirtschaftsordnung; Wahlsysteme; Deutsche Einheit; NATO; Staatengemeinschaften; Deutschland; Ministerrat; Kommunale Selbstverwaltung; Oberste Bundesorgane; Verbände; Staatskunde; Europäische Kommission; Staatslehre; Europäischer Rat; Europäische Union (EU); Politische Bildung; Grundgesetz; Grundrechte; Staatenverbindungen; Lehrbuch; Staats- und Verfassungsrecht; Verfassungsgrundsätze, Fachschema: Jura~Recht / Jura~Innerparteilich~Partei (politisch)~Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie~Recht~Verfassung~Verfassungsrecht, Fachkategorie: Politikwissenschaft~Politische Parteien~Öffentliches Recht, Region: Deutschland, Bildungszweck: für die Hochschule~Lehrbuch, Skript, Warengruppe: HC/Öffentliches Recht, Fachkategorie: Verfassung: Regierung und Staat, Thema: Verstehen, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Boorberg, R. Verlag, Verlag: Boorberg, R. Verlag, Verlag: Boorberg, Richard, Verlag GmbH & Co KG, Länge: 205, Breite: 143, Höhe: 22, Gewicht: 524, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger: 2677436, Vorgänger EAN: 9783415067578 9783415049383 9783415038585 9783415030688 9783415026988, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 39.80 € | Versand*: 0 €
  • Der tiefe Staat.
    Der tiefe Staat.

    Wo dubiose Absprachen und schattenhafte Institutionen beginnen, endet unsere Demokratie. Gibt es einen Staat im Staat? Verborgene Strukturen, die ihre eigenen Ziele verfolgen? Die jüngsten Erkenntnisse im NSU-Prozess lassen ein geheimes Geflecht rechtsextremer Verbindungen erahnen, das die staatlichen Institutionen durchzieht. Welche Rolle spielen dabei die bundesdeutschen Geheimdienste? Herrscht eine stille Komplizenschaft zwischen antidemokratischen Gruppen und öffentlichen Behörden? Es sind solche Entwicklungen, aus denen der zunehmende Vertrauensverlust der Bürger in eine staatliche Politik resultiert, deren Motive und deren Handeln immer intransparenter werden. Bestsellerautor Jürgen Roth deckt diese verborgenen Netzwerke auf: einen »tiefen Staat«, in dem Geheimdienstagenten, Politiker und Kriminelle zusammenwirken. Sie agieren außerhalb jeglicher Legalität und sind für keine parlamentarische Kontrolle zu fassen - schattenhafte Strukturen, die ans Licht gebracht werden müssen.

    Preis: 19.99 € | Versand*: 6.95 €
  • DDR-Sozialismus in der Karibik? (Bihlmayer, Antonia)
    DDR-Sozialismus in der Karibik? (Bihlmayer, Antonia)

    DDR-Sozialismus in der Karibik? , Beinahe 30 Jahre lang glänzte die »Völkerfreundschaft« zwischen Kuba und der DDR im öffentlichen Diskurs der SED als Musterbeispiel ihres proletarischen Internationalismus. Doch die Rhetorik täuscht: Besonders in den Anfangsjahren der bilateralen Beziehungen nahmen die deutschen Kader ihre kubanischen »Genossen« in der Karibik als notorische Querschläger wahr, die mit ihrem Aufbegehren gegen den ideologischen Suprematieanspruch des Kremls die Stabilität des Ostblocks gefährdeten. Anhand bislang unveröffentlichten Quellenmaterials aus deutschen und kubanischen Archiven veranschaulicht Antonia Bihlmayer die Bemühungen der Regierung Walter Ulbrichts, die widerspenstigen Sozialisten in der Karibik auf Moskau auszurichten. Auf politisch-ideologischer, wirtschaftlicher und kulturpolitischer Ebene analysiert ihre Studie zum einen die Charakteristika dieser sozialistischen Zivilisierungsmission. Zum anderen nimmt sie diejenigen Faktoren in den Blick, die dafür ausschlaggebend waren, dass sich diese beiden sozialistischen Enklaven ab Mitte der 1970er Jahre schließlich zu gleichwertigen »Juniorpartnern« der Sowjetunion entwickelten. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20230119, Produktform: Kartoniert, Autoren: Bihlmayer, Antonia, Seitenzahl/Blattzahl: 400, Keyword: DDR; Kuba; Völkerfreundschaft; Walter Ulbricht; proletarischer Internationalismus, Fachschema: Kuba / Geschichte, Politik, Gesellschaft, Recht~DDR~Deutschland / DDR, Fachkategorie: Politik und Staat, Region: Kuba~Ostdeutschland, DDR, Zeitraum: Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: TB/Zeitgeschichte/Politik (ab 1949), Fachkategorie: Sozial- und Kulturgeschichte, Thema: Verstehen, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Bebra Verlag, Verlag: Bebra Verlag, Verlag: BeBra Wissenschaft, Länge: 236, Breite: 167, Höhe: 29, Gewicht: 768, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: BULGARIEN (BG), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,

    Preis: 30.00 € | Versand*: 0 €
  • Der breite Staat (Vogt, Dominik)
    Der breite Staat (Vogt, Dominik)

    Der breite Staat , Die liberale Demokratie könnte eine Utopie sein. Doch in Form des neoliberalen schlanken Staates steckt sie in der Krise. Das Wohlstandsversprechen der sozialen Marktwirtschaft ist brüchig geworden - und das dazu notwendige Wirtschaftswachstum bedroht die Zukunft des Planeten. Dominik Vogt entwickelt als Alternative die Idee eines »breiten Staates«: Statt die wachstumsabhängige Wirtschaft umzubauen, schlägt er vor, sich von der kapitalistischen Wirtschaft selbst unabhängig zu machen. Dazu unterzieht er Arbeit und Eigentum einer Neubetrachtung und plädiert für eine neue Art gesellschaftlicher Teilhabe - durch Grundeinkommen und soziale Dienste. In seiner Streitschrift entwirft Dominik Vogt so ein neues Zusammenspiel von demokratischer Politik, liberaler Gesellschaft und freier Marktwirtschaft. Nur ein breites Fundament kollektiver Daseinsvorsorge ermöglicht individuelle Freiheit und echte Selbstverantwortung. Im »breiten Staat« sorgt das Gemeinwesen für die Grundbedürfnisse - die Marktwirtschaft dient dem Luxus. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Produktform: Kartoniert, Autoren: Vogt, Dominik, Seitenzahl/Blattzahl: 213, Keyword: Demokratie; Eigenverantwortung; Freiheit; Glück; Marktwirtschaft; Nachhaltigkeit; Postwachstum; Staat; Wirtschaft; Wirtschaftsethik; Wohlfahrtsökonomie; Ökologie, Fachschema: Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie~Liberalismus - Neoliberalismus~Wohlfahrt, Fachkategorie: Politikwissenschaft~Wohlfahrtsökonomie, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: TB/Politikwissenschaft/Soziologie/Populäre Darst., Fachkategorie: Demokratische Ideologien: Liberalismus, Mitte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Oekom Verlag GmbH, Verlag: Oekom Verlag GmbH, Verlag: oekom - Gesellschaft fr ”kologische Kommunikation mbH, Länge: 207, Breite: 144, Höhe: 15, Gewicht: 322, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783987262883, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,

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  • Welche Rolle spielt der Staat in der Planwirtschaft?

    In einer Planwirtschaft spielt der Staat eine zentrale Rolle bei der Planung, Steuerung und Kontrolle der Wirtschaftstätigkeit. Der Staat legt Produktionsziele fest, plant Ressourcenallokationen und kontrolliert die Produktion und Verteilung von Gütern und Dienstleistungen. Er übernimmt auch die Regulierung von Preisen, Löhnen und Investitionen. Letztendlich ist der Staat in einer Planwirtschaft für die Lenkung der gesamten Wirtschaft verantwortlich und hat weitreichende Befugnisse, um sicherzustellen, dass die wirtschaftlichen Ziele erreicht werden.

  • Ist die DDR ein demokratischer Staat?

    Ist die DDR ein demokratischer Staat? Diese Frage ist umstritten, da die DDR offiziell als sozialistischer Staat galt, der sich auf die Ideologie des Marxismus-Leninismus stützte. Obwohl die DDR eine Form von Wahlen hatte, waren diese stark eingeschränkt und die regierende Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) hatte eine monopolartige Kontrolle über das politische System. Oppositionsparteien wurden unterdrückt und politische Dissidenten wurden verfolgt. Daher kann man argumentieren, dass die DDR trotz formaler demokratischer Elemente kein echter demokratischer Staat war.

  • War die DDR ein kommunistischer Staat?

    War die DDR ein kommunistischer Staat? Die DDR bezeichnete sich selbst als sozialistischer Staat, der auf den Ideen des Marxismus-Leninismus basierte. In der Praxis war die DDR jedoch eine kommunistische Diktatur, in der die regierende Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) eine absolute Kontrolle über alle Bereiche des Lebens ausübte. Die Wirtschaft wurde zentralisiert und die Bürger hatten nur begrenzte politische Freiheiten. Ob die DDR tatsächlich ein kommunistischer Staat war, hängt von der Definition von Kommunismus ab, aber es ist klar, dass sie sich zumindest als solcher verstand.

  • War die DDR ein eigener Staat?

    War die DDR ein eigener Staat? Die DDR, auch bekannt als Deutsche Demokratische Republik, war ein souveräner Staat, der von 1949 bis 1990 existierte. Sie hatte eine eigene Regierung, Verfassung, Armee, Wirtschaftssystem und internationale Anerkennung. Obwohl die DDR als eigenständiger Staat galt, war sie politisch und wirtschaftlich eng mit der Sowjetunion verbunden und stand unter deren Einfluss. Nach dem Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989 und der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 hörte die DDR als eigenständiger Staat auf zu existieren.

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  • Der Staat gegen Fritz Bauer
    Der Staat gegen Fritz Bauer

    Deutschland 1957. Während die junge Bundesrepublik die NS-Zeit hinter sich lassen will, kämpft ein Mann unermüdlich dafür, die Täter im eigenen Land vor Gericht zu stellen. Zwölf Jahre nach Kriegsende erhält der kompromisslose Generalstaatsanwalt Fritz Bauer (Burghart Klaußner) den entscheidenden Hinweis darauf, wo sich der frühere SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann versteckt halten soll. Gemeinsam mit dem jungen Staatsanwalt Karl Angermann (Ronald Zehrfeld) beginnt Bauer, die Hintergründe zu recherchieren. Doch es formiert sich Widerstand bis in die höchsten Kreise. In seiner eigenen Behörde verschwinden immer wieder Akten und auch Oberstaatsanwalt Ulrich Kreidler (Sebastian Blomberg) und BKA-Mitarbeiter Paul Gebhardt (Jörg Schüttauf) behindern den unliebsamen Bauer in seinen Ermittlungen. Ein scheinbar aussichtsloser Kampf gegen unsichtbare Gegner beginnt, doch Bauer und Angermann geben nicht auf, wohl wissend, dass ihnen die Jagd auf Eichmann sowohl beruflich als auch privat alles abverlangen wird... Die Bedeutung des hessischen Generalstaatsanwalts Fritz Bauer für das Zustandekommen der Auschwitzprozesse der 1960er Jahre ist unumstritten. Doch erst nach seinem Tod wurde sein entscheidender Verdienst um die Ergreifung Eichmanns bekannt. Grimme-Preisträger Lars Kraume ('Die kommenden Tage') zeichnet mit 'Der Staat gegen Fritz Bauer' (2015) das kraftvolle und fesselnde Porträt eines mutigen Mannes und dessen Kampf um Wahrheit und Gerechtigkeit. Unbeirrbar legte Bauer den Finger in die Wunde und schreckte dabei auch nicht vor unbequemen Fragen der Regierung Adenauer gegenüber zurück. Burghart Klaußner ('Elser', 'Das weiße Band') verkörpert den Titelcharakter kongenial bis in die feinsten Details von Mimik und Gestik. Für die weiteren Rollen in seinem packenden, dichten Porträt der jungen BRD versammelte Lars Kraume mit Ronald Zehrfeld ('Barbara'), Sebastian Blomberg ('Zeit der Kannibalen'), Lilith Stangenberg ('Die Lügen der Sieger') und Jörg Schüttauf ('So glücklich war ich noch nie') ein hochkarätiges deutsches Schauspieler-Ensemble.

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  • Der Staat gegen Fritz Bauer
    Der Staat gegen Fritz Bauer

    Deutschland 1957. Während die junge Bundesrepublik die NS-Zeit hinter sich lassen will, kämpft ein Mann unermüdlich dafür, die Täter im eigenen Land vor Gericht zu stellen: Zwölf Jahre nach Kriegsende erhält der kompromisslose Generalstaatsanwalt Fritz Bauer (Burghart Klaußner) den entscheidenden Hinweis darauf, wo sich der frühere SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann versteckt halten soll. Gemeinsam mit dem jungen Staatsanwalt Karl Angermann (Ronald Zehrfeld) beginnt Bauer, die Hintergründe zu recherchieren. Doch es formiert sich Widerstand bis in die höchsten Kreise: In seiner eigenen Behörde verschwinden immer wieder Akten und auch Oberstaatsanwalt Ulrich Kreidler (Sebastian Blomberg) und BKA-Mitarbeiter Paul Gebhardt (Jörg Schüttauf) behindern den unliebsamen Bauer in seinen Ermittlungen. Ein scheinbar aussichtsloser Kampf gegen unsichtbare Gegner beginnt, doch Bauer und Angermann geben nicht auf, wohl wissend, dass ihnen die Jagd auf Eichmann sowohl beruflich als auch privat alles abverlangen wird.

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  • Der Staat gegen Fritz Bauer
    Der Staat gegen Fritz Bauer

    Deutschland 1957. Während die junge Bundesrepublik die NS-Zeit hinter sich lassen will, kämpft ein Mann unermüdlich dafür, die Täter im eigenen Land vor Gericht zu stellen: Zwölf Jahre nach Kriegsende erhält der kompromisslose Generalstaatsanwalt Fritz Bauer (Burghart Klaußner) den entscheidenden Hinweis darauf, wo sich der frühere SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann versteckt halten soll. Gemeinsam mit dem jungen Staatsanwalt Karl Angermann (Ronald Zehrfeld) beginnt Bauer, die Hintergründe zu recherchieren. Doch es formiert sich Widerstand bis in die höchsten Kreise: In seiner eigenen Behörde verschwinden immer wieder Akten und auch Oberstaatsanwalt Ulrich Kreidler (Sebastian Blomberg) und BKA-Mitarbeiter Paul Gebhardt (Jörg Schüttauf) behindern den unliebsamen Bauer in seinen Ermittlungen...

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  • Der Staat gegen Fritz Bauer
    Der Staat gegen Fritz Bauer

    Deutschland 1957. Während die junge Bundesrepublik die NS-Zeit hinter sich lassen will, kämpft ein Mann unermüdlich dafür, die Täter im eigenen Land vor Gericht zu stellen: Zwölf Jahre nach Kriegsende erhält der kompromisslose Generalstaatsanwalt Fritz Bauer (Burghart Klaußner) den entscheidenden Hinweis darauf, wo sich der frühere SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann versteckt halten soll. Gemeinsam mit dem jungen Staatsanwalt Karl Angermann (Ronald Zehrfeld) beginnt Bauer, die Hintergründe zu recherchieren. Doch es formiert sich Widerstand bis in die höchsten Kreise: In seiner eigenen Behörde verschwinden immer wieder Akten und auch Oberstaatsanwalt Ulrich Kreidler (Sebastian Blomberg) und BKA-Mitarbeiter Paul Gebhardt (Jörg Schüttauf) behindern den unliebsamen Bauer in seinen Ermittlungen. Ein scheinbar aussichtsloser Kampf gegen unsichtbare Gegner beginnt, doch Bauer und Angermann geben nicht auf, wohl wissend, dass ihnen die Jagd auf Eichmann sowohl beruflich als auch privat alles abverlangen wird.

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  • War die DDR ein souveräner Staat?

    War die DDR ein souveräner Staat? Die DDR war formal gesehen ein souveräner Staat, da sie über eine eigene Regierung, Verwaltung, Armee und Wirtschaft verfügte. Sie war Mitglied in verschiedenen internationalen Organisationen und unterhielt diplomatische Beziehungen zu anderen Ländern. Allerdings war die Souveränität der DDR durch die Präsenz sowjetischer Truppen und die starke politische Einflussnahme der Sowjetunion eingeschränkt. Zudem wurde die DDR von vielen westlichen Ländern nicht als vollständig souveräner Staat anerkannt, da sie als Marionettenstaat der Sowjetunion angesehen wurde.

  • War die DDR ein faschistischer Staat?

    War die DDR ein faschistischer Staat?

  • War die DDR ein sozialistischer Staat?

    War die DDR ein sozialistischer Staat? Die DDR betrachtete sich selbst als sozialistischer Staat, der auf marxistisch-leninistischen Prinzipien basierte. Sie verfolgte eine Planwirtschaft, in der die Produktionsmittel verstaatlicht waren und die Wirtschaft zentral gelenkt wurde. Die Partei, die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED), hatte die absolute politische Macht inne. Allerdings wird von Kritikern argumentiert, dass die DDR in vielen Bereichen nicht den Idealen des Sozialismus entsprach, da es an demokratischer Partizipation, individuellen Freiheiten und sozialer Gerechtigkeit mangelte. Letztendlich bleibt die Frage, ob die DDR tatsächlich ein sozialistischer Staat war, umstritten und wird unterschiedlich interpretiert.

  • Was war die DDR für ein Staat?

    Was war die DDR für ein Staat? Die DDR, auch bekannt als Deutsche Demokratische Republik, war ein sozialistischer Staat, der von 1949 bis 1990 existierte. Sie entstand aus der sowjetischen Besatzungszone nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Regierung der DDR war von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) dominiert und folgte dem kommunistischen System. Die DDR war geprägt von einer starken Zentralisierung der Macht, einer Planwirtschaft und einer starken Kontrolle der Bürger durch die Staatssicherheit (Stasi). Trotz des Anspruchs auf Demokratie im Namen war die DDR in der Realität eine autoritäre Diktatur.

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